In Angola ist Sandra Cordeiro eine der aufstrebenden Künstlerinnen. Mit ihrem Afro-Jazz-Mix singt sie sich gerade durch die angolanischen Radiostationen.
Auf dem Cape Town Jazz Festival 2011 machte sie sich einem größeren internationalen Publikum bekannt.
„Luandense“ ist eine musikalische Liebeserklärung an Luanda, die Hauptstadt Angolas.
In Minibussen, am Flughafen, im Supermarkt: Zahara ist immer da. Die Sängerin, die in einer Township in East London geboren wurde, ist die neue Stimme Südafrikas.
Zwei Stimmen, Gitarre, ein bisschen Lagerfeuer- und Sonnenuntergang-Sound: Julia Ortiz und Dolores Aguirre sind „Perota Chingo“ aus Argentinien, gerade in Chile unterwegs & im Netz fast überall.
„Loving strangers“: Russian Red singt den Titelsong des neuen Films von Julio Médem.
Geboren 1986, Gründung des Projekts „Russian Red“ 2007: Lourdes Hernández aus Madrid ist eine junge Indie und Folk Singer-Songwriterin, die 2008 zuerst auf MySpace und dann mit ihrem ersten Album „I love your glasses“ auf sich aufmerksam machte. Vergleiche mit der ebenfalls sehr jungen kalifornischen Singer-Songwriterin Joanna Newsom sind höchstens in Bezug auf den Mädchenmädchenstil angebracht, nicht jedoch inhaltlich (Newsoms Stimme löst bei mir leider eine sofortige Agression aus).
Russian Reds Song „Loving Strangers“ jedenfalls ist auch die Titelmelodie von „Habitación en Roma“, dem neuesten Film des spanischen Regisseurs Julio Médem („Los amantes del circulo polar“, „Lucía y el sexo“), in dem zwei Frauen eine Nacht miteinander verbringen und sich nicht nur körperlich enthüllen.
Drei Damen aus Tel Aviv: HaBanot Nechama machen Folk, Soul, Reggae, Funk. Und das klingt gut.
2004 haben sich die Israelinnen Karolina (Keren Karolina Avratz), Dana Adini und Yael Deckelbaum zusammengetan, um gemeinsam Musik zu machen – aus Frustration. Denn es klappte einfach nicht mit den musikalischen und künstlerischen Solo-Karrieren. Das Problem des mangelnden Erfolgs hat sich für HaBanot Nechama inzwischen erledigt.
Das Debütalbum von HaBanot Nechama spielte 2007 in wenigen Wochen Platin-Status ein, die Band tourt inzwischen international und die Musikerinnen basteln nebenbei an Solo-Projekten. Den Rest des Beitrags lesen »
„Soundtrack of my summer“, „keep thinking of Alvin and the Chipmunks“, „this song will be on some stupid tv ad for some dumb cell phone in like 3 months but its a great song so“: Eine Collage der YouTube-Kommentare beschreibt „Marathon“ von Tennis gar nicht schlecht.
Die Band stammt aus Denver, Colorado und besteht aus A. Moore, P. Riley, J. Barone. Frontfrau und einer der Musiker sollen verheiratet sein. Mehr muss man eigentlich erstmal gar nicht wissen.