Die Goethe-Institute, als „weltweit tätige Kulturinstitute der Bundesrepublik Deutschland“, wollen laut Selbstdefinition „ein umfassendes Deutschlandbild durch Information über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben“ vermitteln. Daher wirft fernlokal einen kurzen Blick in einige Institutionen, um zu schauen, was das Goethe-Institut aktuell eigentlich so macht:
In China stehen architektonische Entdeckungen auf dem Programm: Mit „Peking Parkour“ soll Peking neu entdeckt werden. In der Veranstaltungsreihe werden Erlebnisse und Erfahrungen aus den einzelnen Stadtregionen in Zusammenarbeit mit Studio-X Beijing und der Graduiertenschule für Architektur, Planung und Erhaltung der Columbia Universität thematisiert.
In der namibianischen Hauptstadt Windhoek geben währenddessen die Massiven Töne ein Konzert und zwar auf dem musikalisch klingendem Gutenbergplatz.
In der brasilianischen Mega-Metropole Sao Paulo machen sich brasilianische Künstler in dem Projekt dESTElado ihre Gedanken zum Fall der Mauer. Zudem findet noch bis Ende November die Filmreihe „Weit über die Mauer hinaus“ statt. Die Auswahl der Filme soll laut Goethe-Institut eine Mischung aus „staatlicher Kunst und dem Underground“ darstellen. Neben den beim internationalen Publikum als Kultfilm gefeierten Good bye Lenin und Sonnenallee sind verschiedene Kurz- und Dokumentarfilme wie Gegenbilder – DDR Film im Untergrund 1983 – 1989 zu sehen. Den Rest des Beitrags lesen »
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